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Corona-Pandemie

Welche Botschaft hat der “Corona-Virus” für uns? Welche spirituellen Zusammenhänge gibt es? Welche Chancen sind in der Krise verborgen? Was kannst du für dich und deine Lieben tun?

Zuerst:

Sich von dem Feld der Panik und Angst anstecken zu lassen, hilft niemandem. Auch solche Gedankenformen sind toxisch! Durch die vielen Gespräche, Nachrichten, Diskussionen entsteht ein morphisches Feld der Angst und Aggression, dem man sich immer schwerer entziehen kann. “Bleib gesund”heißt in diesem Fall: Schütze dich auf eine vernünftige Art, gefährde deine Gesundheit nicht, aber bleibe gelassen! Es ist nicht so, dass wir dem Virus einfach ausgeliefert wären. Jede/r kann etwas für sich und andere tun: 

  • Stärke deine Aura durch Meditation und Atemübungen. Die Schwingungserhöhung deiner Aura schützt dich. Segne dabei die Erde und ihre Bewohner.
  • Bedanke dich für Schutz und Heilung bei allen spirituellen Wesen.
  • Lebe und ernähre dich besonders bewusst.
  • Trinkt genug Wasser, Ingwerwasser oder Kräutertee (segnen, bevor du trinkst!).
  • Achte auf Vitamine und Mineralstoffe für dein Immunsystem
    (Vitamin D, Vitamin C, Zink, Selen).
  • Kräftige dein Immunsystem durch Darmbakterien.
  • Bade in Salzwasser oder reibe beim Duschen deinen Körper mit Salz ab, wasche deine Hände mit Salz und Wasser. 
  • Alle Module von HERZplusMatrix HPM® unterstützen dich bei der Vorbeugung, besonders der Transformationskegel und die Lichtkugeln.
  • Trage die Original HPM®-Herzfeldkarte immer bei dir und gib sie deinen Liebsten.
  • Schütze mit den HPM®-Herzfeldkarten “Raum” deine Wohnung, erhöhe die Raumenergie mit den HPM®-Postern.
  • Wenn du erkrankt bist, schau dir die tieferen Ursachen an! Hole dir Hilfe von einer HPM®-Anwender*in. Die Behandlung kann aus der Ferne erfolgen, ohne jede Ansteckungsgefahr!

Was ist eigentlich ein “Virus”?

In uns leben viele “Kleinstlebewesen”, nach Dr. Enderlein sogenannte “Endobionten”, mit denen wir zum gegenseitigen Nutzen in Symbiose leben. Ein Virus ist ein mutierter, entgleister Endobiont. Er wurde toxisch, weil sich sein Lebensumfeld, das Milieu, negativ verändert hat. Er braucht unsere Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, damit sich das Milieu regeneriert und er sich zurück verwandeln kann.

Die Entsprechung zu unseren Gedanken, Gefühlen, unserem Verhalten und unserer Umwelt ist unverkennbar!

Die Chancen in der Krise

Achtsamkeit

Was berühren deine Hände den ganzen Tag? Wie oft fasst du dir ins Gesicht? Wie oft denkst du Angstgedanken oder machst dir Sorgen, lässt dich anstecken von diesem allgegenwärtigen Thema? Wo wirst du egoistisch, wo kannst du Mitgefühl zeigen?

Demut

Wir sind einer Situation ausgesetzt, die wir nicht überschauen, geschweige denn kontrollieren können. Das ist etwas, was wir schlecht ertragen können. Also geht es wieder einmal darum, zu tun, was zu tun möglich ist und den Rest dem Leben, dem Schicksal, Gott, deiner Führung oder wie du es nennen willst, zu überlassen.

Vernetzung

Die Pandemie zeigt uns, wie sehr wir weltweit vernetzt sind. Es ist nicht mehr möglich, dass sich ein Land total abschottet. Möglicherweise hilft diese Erkenntnis auch in der globalen Bewältigung der Klimakrise?

Umwelt

Die Corona-Krise verschafft unserer Umwelt eine kleine Verschnaufpause. Auch wenn sie nur kurz sein wird, verdeutlicht sie doch die Zusammenhänge. Unser Bewusstsein wächst, dass wir umdenken müssen. Vieles wird sich in der Gesellschaft verändern – wir können nicht einfach nur Öl durch Strom ersetzen (zum Beispiel), sondern sind aufgefordert, grundsätzliche Strukturen zu verändern.

Mitgefühl

Wir begreifen, das wir alle voneinander abhängen und dass Mitgefühl kein Luxus ist, sondern lebensnotwendig. Wir sind nicht nur spirituell verbunden, sondern auch ganz physisch. So können wir erkennen, dass wir unbedingt den Zusammenhalt brauchen und uns mit Kriegen nur selbst schaden.

Solidarität

Die Corona-Krise stärkt unsere Solidarität, weil wir alle betroffen sein können. Wir sind aufgefordert, uns um Schwächere zu kümmern. Im Moment ganz besonders um die Menschen, die in Quarantäne sind. Was brauchen sie? Wie können wir unterstützen? Auch die alten Menschen, die in Altersheimen und Pflegeeinrichtungen leben und im Moment keinen Besuch bekommen können, brauchen unsere Aufmerksamkeit. Greife einfach öfter mal zum Telefon oder schreibe ganz “altmodisch” eine Postkarte oder einen Brief!

Unsere Solidarität muss auch denen gelten, die im Moment ein Vielfaches der Last tragen – allen voran dem Pflegepersonal. Hoffentlich führen die Erfahrungen in der Krise dazu, dieser unterbezahlten und ausgebeuteten Berufsgruppe zukünftig mehr Achtung entgegenzubringen.

Dankbarkeit

Die Krise führt uns vor Augen, dass wir zu viel als Selbstverständlichkeit ansehen. Wir sind gut ernährt, gut versorgt, leben in Sicherheit. Lasst uns dankbar sein dafür und die Menschen in Kriegsgebieten und armen Ländern nicht vor lauter Corona vergessen!

Tierschutz

Vielleicht führt das Training in Mitgefühl und Achtsamkeit endlich dazu, dass wir anfangen, mit den sogenannten “Nutztieren” anders umzugehen! Auch da kann jede/r durch Konsum- und Essverhalten viel beitragen! Ein Jahr vegane Ernährung entspricht acht Flügen nach London!

Herzensprojekte

Wenn du nicht zur Arbeit gehen kannst (und auch nicht zum Sport, in die Kneipe, ins Schwimmbad…), verlangsamt sich dein Lebenstempo. Widme dich in der unerwarteten Freizeit deinen Liebsten und deinen Herzensprojekten. Jetzt hast du Zeit, in Ruhe darüber nachzudenken, was wirklich wichtig ist! Findest du Sinn in dem, was du täglich tust? Was wolltest du schon lange ändern? Was hast du vor dir hergeschoben, weil du “keine Zeit” dafür hattest? An welchen Stellen willst du deinem Leben eine andere Richtung geben? Wo willst du dich engagieren? Nutze die Chance!

Schwingungserhöhung

Wir dürfen lernen, uns mit einer hohen HERZ-Schwingung der der Wirkung eines morphischen Feldes entgegenzustellen und im Vertrauen, in Ruhe und im Frieden zu bleiben. Gerade in Krisen ist das HERZ der Schlüssel! Diese Erfahrung wird uns in Zukunft helfen, schädliche gesellschaftliche Felder besser und schneller zu erkennen, uns erfolgreich davon abzukoppeln und sie kritisch zu betrachten.

Erfahre wie du mit der Ausbildung zur geistigen Heilerin lernst dein Herz zu öffnen und deine Schwingung zu erhöhen.

Lasst uns Verbundenheit, Solidarität, Mitgefühl, Liebe und Frieden verbreiten statt Angst und Panik!

Ich wünsche ich allen Leser*innen: “Bleib gesund!” Auf allen Ebenen!

P.S.: Was oben auf dem Bild wie eine Mikroskop-Aufnahme aussieht, ist in Wirklichkeit eine Zitrone mit Nelken bespickt. Der Duft von Nelke und Zitrone ist wohltuend und reinigend für die Raumatmosphöre. Vielen Dank an Yvonne Knies-Peter für den Tipp und die Fotocollage.

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